Dienstag, 30. März 2010

Ostereiersuche mit Google

Privacy-Einstellungen bei Google? Sind oeffentlich zugaenglich, da hinten, in dem unbenutzten Klo. Da ist so ein abgeschlossener Aktenschrank mit einem Schild "Vorsicht! Bissiger Leopard". Vorsicht mit der Treppe, die ist ein bisschen kaputt, das Licht auch...

Die Opalkatze hat sich jedenfalls nicht abschrecken lassen, und mal zusammengetragen, wie man Google das Schnueffeln ein wenig schwerer machen kann. Sehr lesenswert!

Gedaechtnisstuetze

Fuer die Vergesslichen unter uns: das Linux-Cheat-Sheet. Weil: man wird ja nicht juenger.

Naechste Runde.

Censorship - it's a horrible thing.

Siehe da, die naechste Runde im Kampf um Netzsperren ist eroeffnet. Diesmal auf EU-Ebene, und auch hier wieder mit der allseits beliebten Argumentation "OMFG plz think of the children!!!1!elf!!".

Da hilft nur noch das Grosse Facepalm-Smiley(TM): M(

Donnerstag, 18. März 2010

24 Tage spaeter

Die Anhoerung vor dem Petitionsausschuss zu den Internetsperren ist gerade mal 24 Tage her. Vor also besagten 24 Tagen erzaehlte ein parlamentarischer Staatssekretaer dem staunenden Publikum, dass es kein Problem sei, wenn das Zugangserschwerungsgesetz unveraendert in Kraft bliebe, man muesse bei der Anwendung desselben ja nur den Interpretationsspielraum ausnutzen, um also das Prinzip "Loeschen statt sperren" durchzusetzen. Um den Teil des Gesetzes, der Netzsperren vorschreibt, muesse man sich ja dann keine Gedanken mehr machen, denn der wird einfach nicht angewendet.

Das dahinter stehende Rechts- und Demokratieverstaendnis des Herrn (Motto: "In der Sache fest, in der Art verbindlich") scheint auch etwas wunderlich, aber das lassen wir jetzt mal links rechts liegen.

Auf jeden Fall ist gerade passiert, was kommen musste: die Strafverfolger beschweren sich darueber, dass sie es nicht schaffen, die Seiten loeschen zu lassen und wehklagen gar fuerchterlich ob der durch die Einhaltung der Grundrechte entstandenen "rechtsfreien Raeume".

Das Kuechenferkel hatte eigentlich gedacht, die liessen sich so anstandshalber ein halbes Jahr Zeit, damit sie wenigsten ein Minimum an Glaubwuerdigkeit ("Seht her, wir haben's wirklich versucht!!!11!") bekommen.

Das Gesetz ist ja nach wie vor unveraendert in Kraft, das Theater geht also froehlich weiter, und ich wette 'nen Kasten Bier dass irgendwann, vermutlich noch dieses Jahr, mehr oder weniger still und heimlich, die Sperren tatsaechlich eingesetzt werden.

Vielleicht waere ein Stoppschild woanders ja wesentlich angebrachter...

Donnerstag, 18. Februar 2010

Begrifflichkeiten

Liebe SZ: jemanden, der in einer Schule seinen Lehrer aus Frust ueber schlechte Noten ersticht, kann man mit allen moeglichen Bezeichnungen bedenken. Die Kriterien fuer den Titel "Amoklaeufer" scheinen mir aber nicht erfuellt zu sein. Auch nicht dadurch, das das Ganze an einer Schule passiert ist.

So, und jetzt warte ich auf die Pawlowsche Killerspieldebatte.

Montag, 18. Januar 2010

Warum Frauen nicht einparken koennen

..und Wichtige Blogger (TM) meist maennlich sind: die Opalkatze beobachtet typische Verhaltensweisen.

Dienstag, 5. Januar 2010

Invisible handbag of doom

Dass Modemagazine gerne und ausgiebig zu Photoshop greifen, ist ja allseits bekannt. Hier ist so eine Bildmanipulation aber mal gruendlich unter die Lupe genommen worden. Ein Update gibt es mittlerweile auch.
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Und täglich grüßt das Küchenferkel

WikiLeaks

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