Freitag, 2. September 2005

Qualitätsjournalismus II

Noch mehr Eulenspiegeleien gibt's hier nachzulesen. Anscheinend ist man da mit Beispiel-Steuerberechnungen derart überfordert, daß man diese gleich von den Leuten nachprüfen läßt, die das Modell auch entwickelt haben (weil, die müssen das ja am besten können). Ja, unabhängig ist anders.

Erfreuliches

"Der Heise Zeitschriften Verlag wird gegen ein Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) München Verfassungsbeschwerde einlegen. Am 28. Juli 2005 hat das OLG entschieden, dass der zum Verlag gehörende News-Dienst heise online keinen Link zum Software-Hersteller Slysoft setzen darf. Durch dieses Verbot werde die in Artikel 5 des Grundgesetzes garantierte Freiheit der Presse ihrer Ansicht nach unzulässig eingeschränkt, erklärte die Verlagsleitung."

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Qualitätsjournalismus

So. Die Schmerzgrenze ist erreicht. Beim Lesen dieses und jenes Artikels eines größeren deutschen Onlinemagazins empfehle ich dringend, einen Eimer in Reichweite zu stellen. Eine derart billige Meinungsmache ("Das transatlantische Verhältnis steuert auf seinen beschämenden Tiefpunkt zu - schuld daran ist die amtierende Regierung.") erwartet man eigentlich eher von einem anderen großen deutschen Käseblatt.

Aber immerhin ärgert man sich über sowas in guter Gesellschaft.

[Update]
Wer ist denn jetzt eigentlich schuld am Hurrikan? Diese Liste gibt Aufschluss.
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